Das Traditionsunternehmen Otto Golze & Söhne, seit 150 Jahren am Start, mit 120 Mitarbeitenden und 12 Bürohunden, setzt voll auf die Menschen. Egal ob bei Firmen-Videos, im täglichen Tun oder auf Social Media – bei Golze stehen die Mitarbeitenden im Vordergrund.
Die ein oder andere Person kennt das sicherlich: Man sitzt in einer Präsentation, es werden unzählige Folien mit Tabellen und Abbildungen in den Raum geworfen und am Ende hat niemand Fragen – und keiner hat irgendwas verstanden. Schade für alle, denn sicherlich hatte die präsentierende Person eine Botschaft und hat viel Mühe in die Erstellung der Folien investiert. Für das Publikum haben sich vermutlich irgendwo Handlungsmöglichkeiten versteckt, aber leider ist alles verpufft. Warum? Weil der Fokus bei der Erstellung der Präsentation auf den Daten und nicht auf dem Publikum lag. Eine Tatsache, die mit den Prinzipen des Storytellings mit Daten vermeidbar gewesen wäre.
Dass eine Befragung repräsentativ sein sollte, hat wohl jeder schon mal gehört. Doch was bedeutet Repräsentativität eigentlich genau? Warum ist das wichtig? Und wie erreiche ich, dass meine Befragung repräsentativ ist? Diese Fragen wollen wir in diesem Beitrag klären, damit es nicht allzu theoretisch bleibt, wollen wir zuerst eine konkrete Befragung als Beispiel einführen.
Die Konzeption von Befragungen ist ein Thema, dass einige in der Datenkompetenz Community umtreibt. Unser erstes Online-Meetup zum Thema hat bereits stattgefunden und es war eine Mischung aus theoretischem Input, Klärung eurer Fragen und ein reger Erfahrungsaustausch. Wir haben festgestellt, dass am Anfang jeder Befragung folgende Fragen stehen: Wer soll eigentlich befragt werden? Wie erreiche ich die Menschen? Und sind meine Ergebnisse auch repräsentativ? In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einen Überblick über relevante Stichprobenarten geben.
Lesedauer: 3MinutenBei der Innovationswerkstatt fand sich die Datenkompetenz Community.
In einer datengetriebenen Welt, umgeben von künstlicher Intelligenz und mitten im postfaktischen Zeitalter ist es wichtig, dass wir sicher im Umgang mit Daten sind. Diese Sicherheit im Umgang mit Daten kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden – nicht jeder muss programmieren können. Denn Grundkenntnisse im datenanalytischen Denken sind ein elementarer Baustein.
Lesedauer: 3MinutenRund 100 Gäste nahmen am Dienstagabend an der Eröffnungsfeier des zedita.digitalhubs im Kaisersaal teil.
Endlich war es soweit. zedita startet in die nächste Phase. Am 02.11.2021 öffneten sich die Türen des historischen Kaisersaals im Hamelner Bahnhof. Auch der niedersächsische Staatssekretär für Digitalisierung, Herr Stefan Muhle, gratulierte zum Start.
Häufig erhalten wir inzwischen Rückfragen zur korrekten Schreibweise vom Zentrum für digitale Transformation & neue Arbeit (kurz: zedita). Diese wollen wir nun ein für alle Mal klären: Seit dem 01.04.2021 schreiben wir zedita nur noch klein. Seit April ist zedita nämlich ein Bereich der Hochschule Weserbergland, der durch ein Partnerkonsortium ermöglicht wird. Vom 01.01.2018 bis zum 31.03.2021 fand die Projektphase 0 statt, in der wir zedita mit großem Z, T & A geschrieben haben. Dass das für „nur“ Interessierte relativ umständlich ist, wurde uns im Laufe der Zeit immer klarer. Daher nun die einfachste Möglichkeit: zedita – manchmal kann es so einfach sein 🙂
Gleichzeitig haben wir auch unser Layout (https://zedita.de) sowie unser Logo etwas schlanker gestaltet:
Unser neues Logo.
Wir hoffen, Dir gefällt das neue Auftreten. Noch viel mehr hoffen wir, dass wir uns bald einmal wiedersehen, so richtig vor Ort!
Lesedauer: 3MinutenVirtuelle Förderbescheid-Übergabe mit Niedersachsens Staatssekretär für Digitalisierung, Stefan Muhle
Endlich halten wir ihn offiziell in den Händen. Am 21.04.2021 übergab Staatssekretär für Digitalisierung, Herr Stefan Muhle virtuell den Förderbescheid aus der Förderlinie für Digitale Hubs an das Konsortium, bestehend aus Stadt Hameln, Landkreis Hameln-Pyrmont, REINTJES GmbH, SCHUBS GmbH, Stadtwerke Hameln und der Hochschule Weserbergland. Mit 198.000 Euro unterstützt das Niedersächsische Digitalisierungsministerium uns beim Aufbau des zedita.digitalhub im Kaisersaal des Hamelner Bahnhofs.
Lesedauer: 3MinutenNeues Interieur, neue Aufteilungen und neue Anforderungen. Foto: Bertelsmann Stiftung / Valeska Achenbach.
Die digitale Transformation steht im Zentrum unserer Arbeit bei zedita. Dabei gehen wir jedoch nicht Technologie-fokussiert vor, sondern starten bei dem wichtigsten Akteur: dem Menschen. Wir sind der Überzeugung, dass die Umgebung maßgeblich Einfluss auf die Art und Weise, wie wir handeln und wie wir zusammenarbeiten hat. Darum stellen wir Dir Räume mit höchster Aufenthaltsqualität zur Verfügung, in denen Du stetig auf interessante und inspirierende Personen treffen kannst.
Lesedauer: 3MinutenIn der Projektphase 0 wurden Türen geöffnet, die Neues ermöglichen 🙂 Foto: Bertelsmann Stiftung / Valeska Achenbach.
Seit Januar 2019 führen wir im Rahmen von ZediTA verschiedene Veranstaltungen vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und Veränderung der Arbeitswelt durch.